Das wegen zu hoher Kosten von der Schließung bedrohte öffentliche Stadtteilzentrum sollte durch bauliche Anpassungen besser an aktuellen Nutzungsansprüchen ausgerichtet werden.
Analyse
Maßnahmen
Der Windfang und die Trennwände zum Seminartrakt wurden nach dieser Planung später in Regie anderer durchgeführt.
Das Gemeinschaftshaus wird seit 2006 von der AWO betrieben und vom Förderverein proGHW als Vertretung der Bürgerschaft unterstützt.
Der Architekt ist 1.Vorsitzender des Fördervereins.