In Zusammenarbeit mit dem Streetworker Pater Pauli sollte in 4
Tagen, da kurzfristig Fördermittel verfügbar wurden, ein Konzept für eine Jugendhütte, die offen und einladend, vandalismussicher, nicht brennbar und "geräuschlos" sein sollte, erarbeitet
werden. Aus diesen Gründen wurde auf eine
Fertigteil-Garage zurückgegriffen, die jedoch durch großzügige Öffnungen und den Einbau von Hartholzelementen wohnlich gemacht wurde. In Zusammenarbeit mit den Jugendlichen wurden die Pflasterarbeiten, der
Holzausbau und das abschließende Graffiti erbracht.